Coaching 40+ – Neue Termine Gruppencoaching!!

Gemeinsam ein Stück des Weges gehen

Gemeinsam ein Stück des Weges gehen – Gruppencoaching

Vertrauensvoller Austausch – Unterstützung – Inspiration – Motivation – Tipps – Feedback

Neues Gruppencoaching 40+ von November 2016 bis März 2017 für alle Menschen 40+, die sich

  • in einer festen Gruppe austauschen möchten
  • ein eigenes Veränderungsanliegen in der Gruppe voran bringen möchten
  • dem eigenen Lebensmitte-Thema („was macht mich derzeit irgendwie unzufrieden?“) auf die Spur kommen möchten
  • den eigenen (beruflichen) Neustart in einer Gruppe begleiten lassen möchten
  • den Blick von außen sowie die Ideen und Erfahrungen der Anderen für eigene Themen nutzen möchten
  • Coaching-Effekte für einen geringeren finanziellen Aufwand (im Vergleich zu Einzelcoachings) erhalten möchten
  • und und und …

Kurzum:

Im Gruppencoaching „Coaching 40+“ hat jeder der 4 bis 6 Teilnehmenden die Möglichkeit, eigene Anliegen einzubringen und Coaching-Impulse aus der Gruppe und von mir als erfahrener (Karriere-)Coach zu erhalten. Die Gruppe trifft sich einmal pro Monat über insgesamt fünf Monate hinweg.

Die aktuellen Termine:

08. Novemer 2016 – 06. Dezember 2016 – 10. Januar 2017 – 14. Februar 2017 – 14. März 2017

jeweils von 18 bis 21 Uhr

Ort:

Coachingraum von karriere&perspektiven, Niebuhrstr. 50, 53113 Bonn

Informationen und Anmeldung:

T: +49 228 25987541

M: info@karriere-und-perspektiven.de

Mehr Informationen:

gruppencoaching40_text_homepage

 

Jobwechsel – meine ganz persönliche Geschichte und 3 Tipps #MutzumJobWechsel

 

Wann ist es Zeit für einen Wechsel?

Jobwechsel, das ist das Thema, mit dem Menschen heute auf mich zukommen, manche nennen es auch berufliche Neuorientierung. Jobwechsel, das kennen fast alle Berufstätigen. Nicht immer ist der Jobwechsel freiwillig und selten ist die Entscheidung dafür einfach. Heute möchte ich Ihnen zunächst einen privaten Einblick in die Geschichte meiner persönlichen Jobwechsel geben. Daraus und aus meinen bisherigen Karrierecoachingpraxis habe ich weiterhin drei Tipps für Ihren Jobwechsel zusammengestellt.

Dieser BLOG-Artikel ist mein Beitrag zur Blogparade #MutzumJobWechsel von Melanie Vogel.

Los geht’s mit meinen persönlichen Jobwechseln

Erster Jobwechsel nach dem Studium

Mit zwei Abschlüssen in Betriebswirtschaftslehre (in Deutschland und Frankreich) in der Tasche stand ich da und hatte plötzlich erhebliche Zweifel an meiner bisherigen Berufsplanung. Ich hatte mein Studium klar auf „Zahlenlastiges“ ausgelegt: Bankbetriebslehre, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung. Es sollte in die Steuerberatung gehen, doch mehrere Auslandsaufenthalte zum Ende des Studiums hatte meinen Blick geweitet. Plötzlich schien vieles denkbar. Ich bewarb mich trotzdem bei großen Steuerberatungen und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Mitten in der heißen Phase der Bewerbungsgespräche erhielt ich ein Angebot, das mein Herz sofort höher schlagen ließ. Ich sollte ein neues Studienprogramm an meiner Hochschule aufbauen. Nach einem ersten informellen Gespräch war klar, es gäbe viel Unterstützung und auch Freiraum für eigene Ideen. Es war eine intuitive Entscheidung, mich von der Steuerberatung abzuwenden und diese Stelle anzunehmen, die auch Mut erforderte. Ich habe es nicht bereut.

Die erste Stelle: ein Volltreffer

Noch heute komme ich ins Schwärmen, denn heute weiß ich, warum ich mich auf Anhieb sehr wohl gefühlt habe: Ich konnte wichtige Kernkompetenzen einsetzen, mit meinen Interessen arbeiten, viele mir wichtige Rahmenbedingungen waren realisiert. Zudem konnte ich meine wichtigsten Werte in der Arbeit leben. Zudem – und das ist auch heute noch das Wichtigste für mich – hatte ich das Gefühl mit meiner Arbeit etwas sehr Sinnvolles zu tun. Ich hatte viel Gestaltungsraum, konnte recht unabhängig arbeiten und erhielt Anerkennung. So konnte ich spannende Projekte initiieren und durchführen. Ein Beispiel war eine Jobmesse mit akademischem Rahmenprogramm für die Programm-Studenten, an der insgesamt über 30 internationale (Groß-)Unternehmen, Forscher und sogar der französische Botschafter teilnahmen. Nach ca. fünf Jahren hatte ich meine Ziele erreicht. Das Programm hatte nun auf beiden Seiten einen hervorragenden Ruf. Jahr für Jahr bewarben sich mehr hervorragende Studierende. Die Herausforderungen waren nun überschaubar. Aus meiner Sicht war es Zeit für einen Wechsel.

Von der Hochschule in die Unternehmensberatung

Als Kind aus einer Unternehmerfamilie war es ein fast zwangsläufiger Schritt, in die Wirtschaft zu wechseln. Nun wollte ich möglichst viel in möglichst kurzer Zeit sehen und lernen. Ich wechselte in die Unternehmensberatung: ein hohes Arbeitstempo und -pensum sollte eine steile Lernkurve garantieren. Nun war ich außerdem wieder bei den Zahlen angelangt. So richtig wohlgefühlt habe ich mich dabei nicht. Die Geburt meines zweiten Kindes nutzte ich für eine längere Elternzeit und die Vorbereitung meines nächsten Jobwechsels.

Berufliche Neuorientierung in der Elternzeit

Schon mit der Geburt meines ersten Kindes realisierte ich, dass sich einiges in meiner Wertehierarchie getan hatte. Familie, resp. Kinder standen nun ganz weit oben und die Werte, die früher mit meiner Arbeit assoziiert waren, sortierten sich erst weiter unten ein. Dies änderte sich auch nicht, als unser zweites Kind zur Welt kam. Ganz bewusst plante ich eine längere Familienphase. Diese wollte ich (auch) dazu nutzen, um eine für mich stimmige weitere berufliche Entwicklung zu planen.

Strukturierte Neuorientierung mit professioneller Unterstützung

Zufällig hörte ich von einem Workshop zur „kreativen Karriereplanung“. Berufliche Neuorientierung nach dem Konzept von Richard Nelson Bolles („Durchstarten zum Traumjob“) stand auf dem Plan. Das Seminar war ein Meilensteinfür mich. In der Gruppe lernte ich mein berufliches Profil erst richtig kennen. Ganz nebenbei konnte ich durch eine Übung zur „Interessen-Erkundung“ auch meinen „geheimen“ Traumberuf (Fotografin) für mich verabschieden. Hier hörte ich auch zum ersten Mal vom Beruf der Karriereberaterin, der mich sofort faszinierte. Um ganz sicher zu sein, erkundete ich – mit Unterstützung eines Coaches – noch zwei weitere Berufsfelder. Am Ende dieser Recherche stand für mich fest, dass ich Karriereberaterin werden würde. Mein dritter Jobwechsel war perfekt.

Zweifel und Weiterbildung in der berufliche Neuorientierung

Was sind meine stärksten Erinnerungen an die erste Zeit nach diesem Jobwechsel? Ein Wechselbad der Gefühle: Einerseits Freude und viel Energie für das neue (Herzens-)Thema, andererseits aber auch Zweifel (eigene und von anderen) und Unsicherheit. Dass man sich nicht einfach ein Schild an die Türe hängt und dann „mal Karriereberater“ ist, war für mich klar. Nur, welche Kompetenzen brauche ich dafür und wie kann ich sie mir aneignen? Das machte mich unsicher. Da half nur fragen, recherchieren, fragen, reden, recherchieren … Das habe ich getan, mit anderen Karriereberatern, potenziellen Kunden, Freunden, Familie und mit einem Coach. Und dann habe ich mich weitergebildet: Ausbildung zum systemischen Coach, Karriereberater-Zertifizierung, MBTI-Lizenzierung u.s.w. waren die Grundsteine. Meine Zweifel habe ich vor allem mit anderen thematisiert, auch mit anderen Selbständigen. Das hat geholfen.

„Interne“ Jobwechsel innerhalb der Selbständigkeit

Mein Geschäft hat sich entwickelt. Nachdem ich mit Trainings für Bewerber und für WiedereinsteigerInnen meine Selbständigkeit begonnen habe, war mein erster „interner Jobwechsel“ meine Fokussierung auf eigene Coachingthemen rund um berufliche Entwicklungsfragen. Nach und nach hat sich dann auch mein Herzensthema herauskristallisiert. Heute habe ich besondere Expertise im Bereich „Lebensmitte“. Hier begleite mit großer Begeisterung Einzelpersonen und Gruppen beim „Lebensmitte-Coaching“ bzw. beim „Neustart 40+“.

Tipps für Ihren Jobwechsel

Ausgehend von meinen eigenen Erfahrungen und den Erfahrungen aus zahlreichen Coachings habe ich ein paar Tipps zusammen gestellt:

1. Analysieren Sie Ihren Standort

  • Welche Stärken (und Potenziale) haben Sie? – Können Sie diese aktuell überwiegend zum Einsatz bringen?
  • Was sind Ihre Interessen? Für welche Themen brennen Sie? – Interessiert Sie Ihr aktuelles berufliches Thema? Interessiert Sie die Branche, in der Sie arbeiten?
  • Was ist Ihnen wichtig? Was macht Ihnen Sinn? – Sind Ihre Werte (auch) in Ihrer Arbeit verwirklicht?
  • Welche Rahmenbedingungen sind wichtig, damit Sie energievoll leben? – Beispiele: Wie viel Zeit verbringen Sie mit dem Weg zur Arbeit? – Wie viel Zeit bleibt Ihnen für Ihr Hobby, für Ihre Familie? – Verdienen Sie das Gehalt, das Sie „verdienen“?
  • Was treibt Sie an? – Hier lohnt ein Blick auf Ihre bisherige Jobwechsel: Was war der Grund für den Jobwechsel? War es – wie bei mir – das Streben nach mehr Unabhängigkeit? War es das Gefühl, die eigene Work-Life-Balance verbessern zu wollen? (Anm.: Das Modell der Karriereanker nach E. Schein kann Ihnen hier gute Anhaltspunkte geben.)

2. Beachten Sie Ihre Lebensphase

Unser Leben lässt sich (vereinfacht) in verschiedene Lebensphasen untergliedern. Diese Lebensphasen sind durch unterschiedliche Anforderungen an uns gekennzeichnet. So steht in der Pubertät die Loslösung von der Herkunftsfamilie im Vordergrund. Beruflich bedeutsam ist die Phase des jungen Erwachsenenlebens. Junge Berufstätige fassen Fuß im (Berufs-)Leben, sie bauen sich generelles Wissen und ein Netzwerk auf. In dieser Zeit scheint alles möglich, scheitern ist häufig noch kein ernstes Thema. So war es auch bei meinem ersten Jobwechsel. Ich habe nicht lange darüber nachgedacht, was es heißt, einen Job anzutreten, in dem ich meine Fachkenntnisse zunächst nicht einsetzen würde. Ich war der festen Überzeugung, dass ich immer wieder gut in einen Job hineinkommen würde.

Beim Jobwechsel in der Lebensmitte ist das anders. Begrenzungen kommen in den Blick. Manche Menschen reagieren darauf mit dem Bedürfnis nach Veränderung. Prüfen Sie also genau, woher eine eventuelle Unzufriedenheit rührt. Ist ein Jobwechsel die Lösung oder geht es um andere Themen? Gibt es einen nicht realisierten „Traumberuf“, der jetzt mit Macht in Ihr Bewusstsein drängt? – Schauen Sie hier genau hin! Nutzen Sie die Lebensmitte: Wofür hat es sich gelohnt? – Was soll noch kommen? Das sind nur zwei Fragen, die ab 40 Jahren Ihre Aufmerksamkeit fesseln und beantwortet werden wollen.

Jede Phase hat eigene Herausforderungen, die wiederum Folgen für einen Jobwechsel haben können. Schauen Sie, was in Ihrer jetzigen Lebensphase ansteht und beziehen Sie dies in Ihre Überlegungen ein.

3. Zeigen Sie Durchhaltevermögen und suchen Sie sich Unterstützung

Zum Mut, den es für jeden Jobwechsel braucht, gehört auch Durchhaltevermögen. Ein Wechsel, zumal eine komplette berufliche Neuorientierung, ist mit vielen Ungewissheiten verbunden. Beim neuen Arbeitgeber muss man sich das Vertrauen der neuen Vorgesetzten, der Kollegen, Mitarbeiter, Kunden etc. erst erwerben. Eine Selbständigkeit erfordert viel Arbeit bei zunächst unsicheren Verdienstaussichten. Die Versuchung, den Zweifeln nachzugeben ist da. Nach Tiefschlägen weiterzumachen, das erfordert auch und vor allem Durchhaltevermögen und ein Unterstützer-Netzwerk. Ich habe mir dieses inzwischen auch auf beruflicher Ebene organisiert. In meinen beruflichen Kooperationen und Netzwerken geht es neben dem fachlichen Austausch auch immer um Unterstützung.

Diese Dinge haben bei all meinen Jobwechseln eine Rolle gespielt. Mal stand der eine Aspekt mehr im Vordergund, mal der andere. In Summe heißt dies: Reflektieren Sie Ihre aktuelle Situation und planen Sie dann Ihre nächsten Schritte, die zu Ihrem Jobwechsel führen können.

Haben Sie sich schon Gedanken über Ihre Jobwechsel gemacht? Was waren Ihre Antreiber? Was können Sie weiterempfehlen? Was würden Sie heute so nicht mehr tun? Vielleicht möchten Sie Ihre Erfahrungen mit mir teilen, dann freue ich mich auf Ihren Kommentar!

Weitere Beiträge zur Blogparade #MutzumJobWechsel finden Sie übrigens in den Kommentaren zum Artikel von Melanie Vogel.

 

 

 

Neue Termine für Gruppencoaching

Für alle, die Ihre beruflichen Veränderungswünsche in 2016 aktiv und effektiv angehen möchten, biete ich ab dem 23. Februar 2016 monatlich einmal einen Gruppencoaching-Termin an und das insgesamt an fünf aufeinanderfolgenden Monaten.

Verbinden Sie die Vorteile einer Gruppe und des Einzelcoachings und das zu günstigeren Konditionen.

Lassen Sie sich in der Gruppe begleiten und geben Sie Ihre Erfahrungen weiter z.B. zu den folgenden Themen:

berufliche Neuorientierung – Wiedereinstieg – Überlastung – neue Führungsposition – Bewerbung – berufliche Entscheidungsfindung – berufliche Entwicklung – work-life-Balance – Probleme am Arbeitsplatz

Neue Termine: 23.02.2016 / 15.03.2016 / 12.04.2016 / 10.05.2016 / 14.06.2016
jeweils von 18 bis 21 Uhr
Gruppengröße: 4 bis 6 Teilnehmer
Ort: karriere&perspektiven, Niebuhrstr. 50, 53113 Bonn

Anmeldung und nähere Informationen bei Melanie Schumacher, Tel. 0228 25987541 oder m.schumacher@karriere-und-perspektiven.de

Details:

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NEU: Gruppencoaching 40+

Gruppencoaching 40+

  • Sie befinden sich in der Lebensmitte und haben ein berufliches Anliegen, das Sie gerne in einer Gruppe regelmäßig verfolgen möchten?
  • Sie haben den Wunsch, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, was in Ihrem Unternehmen oder auch im Familien- und/oder Freundeskreis häufig nicht möglich ist?

Dies bietet Ihnen ein Gruppencoaching 40+.

Was passiert in einer Karrierecoaching-Gruppe?
Die Teilnehmer werden über einen Zeitraum von fünf Monaten in einer Gruppe von 4 bis 6 Personen in der Verfolgung Ihres beruflichen Veränderungsanliegens unterstützt. Dies wird einerseits durch die Moderation durch mich als Karrierecaoch als auch durch den (angeleiteten) Austausch der Gruppenteilnehmer untereinander realisiert. Die Gruppe trifft sich einmal pro Monat zu einem festen Termin. Jeder Teilnehmer hat während dieser Sitzungen die Möglichkeit, sein spezielles Anliegen bzw. die Fortschritte darzulegen und dafür Feedback und Coachingimpulse zu erhalten.

Was bringt mir das Gruppencoaching 40+?
Sie haben Sie die Möglichkeit, sich mit anderen Berufstätigen 40+ ohne Angst vor Bloßstellen auszutauschen. Sie werden durch die Gruppe bei der Verfolgung Ihrer eigenen beruflichen Ziele über einen Zeitraum von fünf Monaten regelmäßig begleitet und erfahren Unterstützung. Die verschiedenen Persönlichkeiten in der Gruppe bieten Ihnen dabei die Chance, einen anderen Blick auf Ihre Situation zu gewinnen. Darüber hinaus ist es in einer Gruppe (im Gegensatz zum Einzelcoaching) möglich, vielfältige (Gruppen-)Übungen einzusetzen und damit das Potenzial einer Gruppe zu nutzen.

Methoden/Arbeitsweise:
Zum Beginn des Gruppencoachings werden die Grundlagen der Zusammenarbeit geschaffen: Die Gruppe einigt sich auf verbindliche Regeln. Dazu zählen insbesondere Verabredungen zur Vertraulichkeit und zum Feedbackgeben. Die Teilnehmer benennen Ihre Anliegen, die in der Folge durch vielfältige Methoden bearbeitet werden. Exemplarisch genannt seien hier:

  • Einzelcoachings mit Reflexion im Beobachter-Team
  • kollegiale Beratung
  • Erfahrungsaustausch
  • Rollenspiel
  • Feedback sowie weitere
  • Tools und Methoden der (systemischen) Karriereberatung

Als Karrierecoach moderiere ich die Gruppe und stelle der Gruppe jeweils geeignete Methoden und Übungen vor, die ich anleite.

Vertraulichkeit/geschützter Raum
Feste Regeln und klare Rahmenbedingungen sind Voraussetzungen einer guten Arbeit in der Gruppe, hierzu zählen insbesondere Regelungen über die Vertraulichkeit und zum Feedbackgeben. Jedes Mitglied der Gruppe verpflichtet sich darauf.

Wer kann teilnehmen?
Alle Menschen über 40 Jahre, die ein berufliches Anliegen gemeinsam in einer festen Gruppe bearbeiten bzw. begleiten möchten. Eine wesentliche Voraussetzung für die Teilnahme ist die Offenheit, das eigene Anliegen in die Gruppe einzubringen und von der Gruppe Feedback zu erhalten. Des weiteren wird von den Teilnehmern erwartet, dass sie die Bereitschaft haben, aktiv die Arbeit in der Gruppe zu unterstützen.

Ablauf, Teilnehmer, Ort und Kosten:

  • Das Gruppencoaching 40+ findet einmal pro Monat über einen Zeitraum von fünf Monaten statt.
  • Eine Gruppencoachingsitzung dauert drei Stunden, von 18 bis 21 Uhr.
  • Eine Coachinggruppe besteht aus 4 bis 6 Teilnehmern.
  • Die Sitzungen finden in den Räumlichkeiten von karriere&perspektiven in der Niebuhrstr. 50 in 53113 Bonn statt.
  • Die Kosten für das gesamte Gruppencoaching (5 Sitzungen à 3 Stunden) betragen 280 € pro Teilnehmer.

Aktuelle Termine: 10.11.2015 (Einstiegssitzung) / 01.12.2015 / 05.01.2015 / 09.02.2015 / 01.03.2015

Anmeldung nach vorherigem (kostenlosen) Erstgespräch telefonisch (Tel. 0228 25987541) oder per Mail (m.schumacher@karriere-und-perspektiven.de)

Für Fragen stehe ich selbstverständlich ebenso unter o.g. Telefonnummer sowie per Mail zur Verfügung.

Informationen auch hier: Flyer_karriere-perspektiven_40plus